Nach den ersten beiden Saisonrennen und zudem den leichten gesundheitlichen Problemen am Freitag, habe ich mir zwei Tage ohne Rad gegönnt. Ich lege generell eine regenerative Woche ein, ehe ich das Training rechtzeitig zum Sachsenring wieder intensiviere. Auch Lichtenstein fahre ich dann noch als Trainingsrennen und werde wohl am 13.5. das Kriterium in Gera als letzten Belastungstest vor Schrobenhausen fahren. Schrobenhausen ist dann das erste Hobbyrennen der Saison und dort möchte ich dann erstmals unter die ersten Zehn fahren, auch wenn das bei dem Höhenprofil keine leichte Aufgabe werden sollte. Aber wozu sonst sollten mir die ganzen Vorbereitungsrennen dienen, wenn nicht nicht zum Formaufbau? ;)
Eine lockere Woche ist auch besser, denn das Wetter lädt eh nicht zum Training ein. Wir haben ja schon fast wieder Winter, das Zwiebelschalenprinzip ist wieder angesagt. Bis zum Sachsenring sollte der Frühling wieder zurückgekehrt sein, hoffe ich. Und bis dahin sollte es auch nicht mehr so garstig winden wie momentan. Hoffentlich fahre ich im Pegnitztal bei Alfalter nicht wieder gegen eine Wand ...
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